Die gefährliche Lüge über Fluorid
Seit Jahrzehnten wird uns von der Industrie und der Zahnmedizin suggeriert, dass Fluorid unverzichtbar für gesunde Zähne ist. Zahnpasten, Mundspülungen und sogar unser Trinkwasser werden damit angereichert, unter dem Vorwand, es schütze vor Karies und stärke den Zahnschmelz. Doch was, wenn ich Ihnen sage, dass diese weit verbreitete Annahme auf einer gigantischen Fehlinformation beruht? Die tatsächlichen Vorteile von Fluorid sind minimal und sogar unnötig, während die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit alarmierend sind. Marketing macht´s möglich.
Erstmal zum Wesentlichen..
Wie wirkt Fluorid eigentlich auf die Zahnstruktur?
Der Zahn besteht aus einem kristallinen Material, das von unzähligen winzigen Kanälchen durchzogen ist, sogenannten Dentintubuli. Diese Kanälchen führen von der Zahnoberfläche ins Innere des Zahns und spielen eine wichtige Rolle bei der Empfindlichkeit und dem Schutz des Zahns.
Fluorid wirkt, indem es die Enden dieser Kanälchen verätzt oder verödet. Dies verändert die natürliche Struktur der Zahnoberfläche. Durch diese chemische Veränderung wird der Zahnschmelz tatsächlich härter, was theoretisch einen gewissen Schutz vor Karies bietet. Allerdings wird durch diese „Verödung“ die natürliche Regenerationsfähigkeit des Zahns beeinträchtigt.
Die Kehrseite: Der Zahnschmelz wird zwar härter, aber auch brüchiger. Anstatt den Zahnschmelz auf natürliche Weise zu remineralisieren, wird die Oberflächenstruktur verändert, was langfristig zu Empfindlichkeiten und Schäden führen kann.
Fluorose: Ein Anzeichen für Fluorid-Überdosierung
Ein weiteres alarmierendes Zeichen für die schädlichen Auswirkungen von Fluorid ist die sogenannte Fluorose. Diese tritt auf, wenn der Körper zu viel Fluorid aufnimmt – sei es durch fluoridiertes Trinkwasser, Zahnpasta oder Nahrungsergänzungsmittel. Bei einer Überdosierung von Fluorid lagert sich dieser Stoff im Zahnschmelz ab und führt zu sichtbaren Verfärbungen:
Bräunlich-weiße Flecken oder Streifen auf den Zähnen sind typische Symptome einer Fluorose. Diese Flecken können harmlos erscheinen, sind jedoch ein klares Zeichen dafür, dass der Zahnschmelz geschädigt ist.
In schwereren Fällen kann Fluorose dazu führen, dass der Zahnschmelz abblättert oder brüchig wird, was die Zähne langfristig schwächt und sie anfälliger für Karies macht.
Fluorid: Ein toxischer Abfallstoff
Was viele nicht wissen: Fluorid ist ein Abfallprodukt aus der Aluminium- und Phosphatindustrie. Ursprünglich musste es als gefährlicher Sondermüll teuer entsorgt werden. Doch in den 1940er Jahren begann man, es als kostengünstigen Inhaltsstoff in Zahnpasta und anderen Produkten zu vermarkten – eine wirtschaftlich lukrative Lösung für die Industrie, jedoch mit gravierenden Folgen für die Verbraucher. Fluorid ist in großen Mengen toxisch und kann, wenn es regelmäßig in kleinen Dosen aufgenommen wird, gravierende gesundheitliche Schäden verursachen.
Schädliche Auswirkungen von Fluorid auf das Gehirn und den Organismus
Es gibt zahlreiche Studien, die darauf hinweisen, dass Fluorid giftige Auswirkungen auf das Gehirn und den gesamten Organismus hat. Besonders alarmierend ist die wachsende Zahl wissenschaftlicher Arbeiten, die Fluorid mit einer verminderten Gehirnfunktion in Verbindung bringen:
Fluorid und das Gehirn: Mehrere Studien haben einen Zusammenhang zwischen einer erhöhten Fluoridaufnahme und einer verminderten Intelligenz (IQ) bei Kindern festgestellt. Diese Forschungsergebnisse sind besorgniserregend, da sie darauf hinweisen, dass Fluorid als Neurotoxin wirkt und das zentrale Nervensystem negativ beeinflusst.
Fluorid und der Organismus: Langfristige Fluoridbelastung kann auch zu einer Anreicherung in Knochen und Organen führen, was zu Skelettfluorose, einer schmerzhaften Erkrankung der Knochen, führen kann. Darüber hinaus zeigt die Forschung, dass es das Risiko für Nieren- und Leberprobleme erhöhen kann, da sich Fluorid im Körper ansammelt.
Fluorid im Trinkwasser: Eine globale Manipulation?
In vielen Ländern, darunter auch Deutschland, wird Fluorid dem Trinkwasser zugesetzt, um angeblich die Zahngesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Doch die Frage, die sich stellt, ist: Warum wird ein Stoff, der als Giftstoff bekannt ist, in unser Trinkwasser gemischt, wenn die gesundheitlichen Vorteile kaum nachweisbar sind? Warum sollten wir gezwungen werden, eine Substanz zu konsumieren, die uns mehr schadet als nützt?
Die Antwort liegt in den wirtschaftlichen Interessen der Industrie. Fluorid als Abfallprodukt wäre ohne seine Anwendung in der Zahnmedizin und der Wasserfluoridierung ein teures Problem für die Industrie. Indem sie uns glauben lässt, dass es gesundheitsfördernd ist, spart sie sich die Kosten der Entsorgung und profitiert von den Umsätzen aus Zahnpflegeprodukten und Wasseraufbereitungsanlagen.
Ein weiterer Aspekt, den man nicht außer Acht lassen sollte, ist der positive Nebeneffekt für diejenigen, die davon profitieren: Menschen bleiben leichter kontrollierbar und lenkbar. Wenn wir nicht vollständig informiert sind oder uns vor bestimmten Wahrheiten verschließen, fällt es der Industrie oder bestimmten Interessengruppen einfacher, Entscheidungen zu beeinflussen, die nicht immer in unserem besten Interesse liegen. Das macht es umso wichtiger, jetzt die Augen zu öffnen und bewusste Entscheidungen für sich und seine Familie zu treffen.
Was tun? Wie Sie sich und Ihre Familie schützen können
Es gibt immer mehr Menschen und Experten, die sich gegen die Nutzung von Fluorid aussprechen und alternative Wege zur Zahnpflege suchen. Die Lösung ist einfach: Meiden Sie Fluorid, wo immer es möglich ist.
Fluoridfreie Zahnpasten: Es gibt inzwischen eine Vielzahl an Zahnpasten auf dem Markt, die ganz ohne Fluorid auskommen und dennoch effektiv gegen Karies schützen. Achten Sie beim Kauf auf die Inhaltsstoffe und wählen Sie Zahnpasta, die natürlichen Inhaltsstoffe verwendet.
Filtern Sie Ihr Trinkwasser: Überlegen Sie, ob Sie in einen Wasserfilter investieren, der Fluorid aus dem Leitungswasser entfernt. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie in einem Gebiet leben, in dem das Wasser fluoridiert wird.
Informieren Sie sich weiter: Es gibt viele unabhängige Quellen, die sich mit den Gefahren von Fluorid auseinandersetzen. Lesen Sie Studien, suchen Sie nach Expertenmeinungen und bilden Sie sich selbst eine Meinung, anstatt blind den Marketingversprechen der Industrie zu glauben.
Fazit: Öffnen Sie die Augen für die Wahrheit
Die Behauptung, dass Fluorid gut für die Zähne ist, ist nichts weiter als ein gut vermarkteter Mythos, der von der Industrie aufrechterhalten wird. Während der tatsächliche Nutzen minimal ist, sind die negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit erheblich. Fluorid ist ein Giftstoff, der sich in unserem Körper anreichert und langfristig Gehirn und Organe schädigt.
Es ist Zeit, aufzuwachen und sich selbst zu informieren. Nutzen Sie Ihr Wissen und treffen Sie bewusste Entscheidungen für Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie. Gemeinsam können wir uns gegen die jahrzehntelange Manipulation wehren und gesundheitsgefährdende Substanzen wie Fluorid aus unserem Leben verbannen.
Einige von euch halten vielleicht noch an der Hoffnung fest, dass es sich hier um ein Missverständnis handelt, weil der Zahnarzt ja immer betont, wie gut und wichtig Fluorid für die Zahngesundheit sei und dass es ungiftig ist. Aber um dieses Missverständnis endgültig aus dem Weg zu räumen, möchte ich euch eine weitere Aufklärung bieten: den Unterschied zwischen Fluor, Fluorit und Fluorid. Diese Begriffe werden oft synonym verwendet, obwohl sie tatsächlich unterschiedliche Substanzen beschreiben – und das ist entscheidend.
1. Fluor (F)
Fluor ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 9 im Periodensystem und gehört zu den Halogenen. Es handelt sich dabei um ein hochreaktives und extrem giftiges Gas, das in freier Form in der Natur nicht vorkommt, da es sofort chemische Verbindungen eingeht. Reines Fluor kann organische Verbindungen zersetzen und verursacht schon in kleinen Mengen schwere Verätzungen. Es ist gefährlich für den menschlichen Organismus und sollte daher niemals mit Lebensmitteln oder Hygieneprodukten in Verbindung gebracht werden.
2. Fluorit (CaF₂)
Fluorit oder auch Flussspat ist ein Mineral, das in der Natur in kristalliner Form vorkommt. Es besteht aus Kalzium und Fluorid-Ionen. Fluorit selbst ist nicht giftig und wird unter anderem in der Industrie abgebaut, um verschiedene Fluorverbindungen herzustellen. Während es als Gestein sicher ist und sogar zu Schmuck verarbeitet wird, entstehen beim Abbau jedoch Verbindungen, die giftig sein können. Fluorit ist also nicht das, was in Zahnpasta oder Trinkwasser enthalten ist.
3. Fluorid (F⁻)
Fluorid ist das negativ geladene Ion von Fluor, das in Verbindung mit anderen Elementen wie Natrium oder Kalzium auftritt. Fluorid wird in der Zahnmedizin und in der Wasserfluoridierung als Kariesprophylaxe eingesetzt. Ein typisches Beispiel dafür ist Natriumfluorid (NaF), das in vielen Zahnpasten verwendet wird. Während Fluoride in kleinen Mengen in der Natur vorkommen, stellen sie in höheren Konzentrationen eine Gefahr für die Gesundheit dar. Es gibt viele Studien, die darauf hinweisen, dass langfristige Fluoridexposition toxische Auswirkungen auf den Körper, insbesondere auf das Gehirn und die Knochen, haben kann.
Fazit
Was also als sicher und gesund verkauft wird, ist bei genauerem Hinsehen kein harmloser Stoff. Fluorid, das in vielen Zahnpflegeprodukten enthalten ist, mag in kleinen Mengen als sicher gelten, aber die langfristigen Auswirkungen sind besorgniserregend. Es ist wichtig, diesen Unterschied zu verstehen, um fundierte Entscheidungen über die eigene Gesundheit und die Gesundheit unserer Kinder zu treffen.
Ich weiß, einige von euch könnten jetzt denken, dass das alles übertrieben klingt, aber ist es nicht eher so, dass wir uns vor der Wahrheit verschließen? Es geht hier nicht um Verschwörungen, sondern um das Aufdecken und Aufklären von Fakten, die lange verborgen geblieben sind. Auch ich fand es anfangs unangenehm, das zu erfahren, aber gerade deshalb ist es umso wichtiger, jetzt aktiv zu werden, unsere Kinder zu schützen und dieses Wissen weiterzugeben. Was hätte man davon, so etwas zu erfinden? Es ist keine Meinungsmache, sondern beruht auf klaren, belegbaren Tatsachen.
Hier mal ein paar Bilder: Fluorose
Entgiftung ist möglich, allerding nicht über Nacht und mit Bedacht.
Balance und Vorsicht bei der Entgiftung
Entgiftung von Fluorid kann eine sinnvolle Maßnahme sein, mit einer Kombination aus Magnesium und Kalzium, oder Bor, Iod, Vitamin C, Infrarot-Saunen, Zeolith und Bentonit-Ton, Kurkuma und vorallem viel Wasser trinken, doch es ist entscheidend, die richtigen Methoden mit Vorsicht anzuwenden und auf mögliche Nebenwirkungen zu achten. Eine ausgewogene Ernährung, moderate Supplementierung und das Vermeiden weiterer Fluoridquellen sind die sichersten Wege, um den Körper zu unterstützen.
Jeder Körper reagiert anders, und es ist wichtig, auf Signale des Körpers zu achten und gegebenenfalls die gewählten Methoden anzupassen.